Blankenloch

Über die Abteilung

Die Abteilung Blankenloch der Feuerwehr Stutensee besteht aus aktuell 54 aktiven Feuerwehrangehörigen, 20 Angehörigen der Jugendfeuerwehr und 20 Kameraden der Altersmannschaft. An Einsatzfahrzeugen sind ein Löschgruppenfahrzeug LF 20, ein Löschgruppenfahrzeug LF 16, eine Drehleiter DL(A)K 23/12 und ein Gerätewagen GW/L2 in Blankenloch stationiert.

Zudem befinden sich im Feuerwehrgerätehaus Blankenloch die Zentrale Kleiderkammer und die Atemschutzwerkstatt. Die hauptamtlichen Gerätewarte der Feuerwehr Stutensee sind ebenso im Feuerwehrgerätehaus Blankenloch untergebracht.

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Ansprechpartner

Dominik Schäfer

Abteilungskommandant

Nicolas Geisler

1. Stv. Abteilungkommandant

Christoph Ortlieb

2. Stv. Abteilungkommandant

Standort

Feuerwehrgerätehaus Blankenloch
Gymnasiumstraße 14b
76297 Stutensee

Geschichte

Die Gründung des freiwilligen „Feuerwehrcorps“ am 15. September 1901 ist der urkundliche Beginn der Freiwilligen Feuerwehr in Blankenloch. Sechs Blankenlocher Männer fanden sich im damaligen Gasthaus „Anker“ ein, um die Feuerwehr Blankenloch zu gründen. Mit Unterstützung des Bezirksamtes wurde eine Verwaltung gewählt und mit der Arbeit begonnen. Unter der Obhut des damals gewählten Kommandanten Johann Friedrich Schorb wurde der vorher praktizierte Selbstschutz der Bürgerschaften nun auf eine andere Basis gestellt.

Die damals verabschiedete Satzung umfasste 26 Paragrafen, denen folgender Text vorangestellt wurde: „Die Freiwillige Feuerwehr in Blankenloch ist eine in der inneren Verwaltung ihrer Angelegenheiten selbstständige Vereinigung von Männern, welche sich bei Feuersgefahr die Rettung des bedrohten Lebens und Eigentums zur Aufgabe gestellt hat.“ Das gegebene Motto lautete: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“.

Wenn wir über 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Stutensee Abteilung Blankenloch zurückschauen und dabei auch die Entwicklung des Löschzuges Büchig betrachten, dann sind wir auf die sorgfältig geführten Protokollbücher angewiesen. Von Kriegszeiten abgesehen, sind die Protokollbücher fast lückenlos geführt und geben Zeugnis über eine stetige und lebendige Entwicklung unserer Wehr. Beim Rückblick haben wir auch Aufzeichnungen aus der Ortschronik Blankenloch (1995 Heinz Bender: Vergangenheit und Zeitgeschehen) berücksichtigt. In unserem Überblick möchten wir nicht über jeden Brand, jeden Einsatz oder jede kameradschaftliche Aktivität berichten. Dafür reicht der Platz in diesem Festbuch nicht aus. Wir möchten Sie in 5-Jahres-Blöcken mit der Vergangenheit unserer Wehr bekannt machen und dabei das ein oder andere Interessante erwähnen.

Lesen Sie nach, wie aus der „Freiwilligen Feuerwehr Blankenloch“ am Gründungstag die heutige „Freiwillige Feuerwehr Stutensee Abteilung Blankenloch“ wurde.

  • 1901 – 1911

    Wie bereits erwähnt, wurde die „Freiwillige Feuerwehr Blankenloch“ am 15. September 1901 von sechs Blankenlocher Männern gegründet. Zum 1. Kommandanten wurde Johann Friedrich Schorb und zu seinem Stellvertreter Jakob Hofheinz gewählt. 1904 ist vermerkt, dass sich die Mitgliederzahl auf 71 aktive und 57 passive Feuerwehrmänner erhöhte. Schon damals ergänzten die Feuerwehrleute ihre Mannschaft mit einer 1904 gegründeten Musikkapelle. Nicht nur das Löschen und Helfen, auch die Kameradschaft wurde gepflegt. Deshalb hielt die Wehr im „Bahnhof“ ein Tanzkränzchen statt. Ein Eintrag 1906 beweist das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Feuerwehrleuten. Kameraden, die längere Zeit krank waren, erhielten eine Unterstützung aus der Korpskasse. Aus dieser wurden auch auf Wunsch kleinere Darlehen gewährt. Die Blankenlocher Wehr nahm regelmäßig an den Landesfeuerwehrtagen 1902 in Villingen, 1904 in Bruchsal und 1906 in Waldshut teil. Zum Dienst mit der Waffe im 1. Weltkrieg wurden von 63 aktiven Feuerwehrleuten 37 Kameraden einberufen. Die im Dienste des Vaterlandes stehenden Aktiven wurden mit Beschluss von 1915 mit 3,– Mark unterstützt.

  • 1911 – 1916

    Zum Dienst mit der Waffe im 1. Weltkrieg wurden von 63 aktiven Feuerwehrleuten 37 Kameraden einberufen. Die im Dienste des Vaterlandes stehenden Aktiven wurden mit Beschluss von 1915 mit 3,– Mark unterstützt. Der Krieg verlangte seine Wunden. Nur mit Mühe konnten die daheimverbliebenen Aktiven ihren Dienst tun. Aber die Wehr blieb auch in dieser Zeit einsatzbereit. 1918 übernimmt Jakob Hofheinz das Amt des Kommandanten. Beim Stiftungsfest zum 30-jährigen Bestehen der Wehr konnten für treue Dienste in der Feuerwehr 30 Gründungsmitglieder ausgezeichnet werden.

  • 1916 – 1921

    Der Krieg verlangte seine Wunden. Nur mit Mühe konnten die daheimverbliebenen Aktiven ihren Dienst tun. Aber die Wehr blieb auch in dieser Zeit einsatzbereit. 1918 übernimmt Jakob Hofheinz das Amt des Kommandanten. Beim Stiftungsfest zum 30-jährigen Bestehen der Wehr konnten für treue Dienste in der Feuerwehr 30 Gründungsmitglieder ausgezeichnet werden. In den Sitzungsprotokollen kann man lesen, wie schnell die Inflation den Wert der Mark verminderte. So steigerte sich der Monatsbeitrag für die Wehr von 2,– Mark am 31. Dezember 1922 auf 10,– Mark am 23. Juni 1923. Auf einmal zählte das Vermögen des „Korps“ 97.763.199,40 Mark. War es das „viele Geld“ oder der Idealismus der Wehrleute, die zum Bau eines Spritzenhauses in der Kirchgasse Nummer 9 führte?1925 wurde beschlossen, dass jeder, der aus der Feuerwehr austrat, 5,– Mark als Buße zahlen muss. Im selben Jahr trat die Wehr dem neuen Musikverein „in corpore“ bei. Ein Eintrag im Protokoll lässt vermuten, dass alle die dem Musikverein beitraten, gleichzeitig Mitglied der Feuerwehr wurden, allerdings dann vom Feuerwehrbeitrag befreit wurden. Das 25-jährige Jubiläum wurde mit Kirchgang, Ehrungen und Gartenfest am 5. September 1926 gefeiert. Einen Wechsel gab es im Amt des zweiten Kommandanten. Der Altstadtschreiber Adolf Nagel trat zurück und August Friedrich Nagel, Bärenwirt, wurde zu seinem Nachfolger gewählt.

  • 1921 – 1926

    In den Sitzungsprotokollen kann man lesen, wie schnell die Inflation den Wert der Mark verminderte. So steigerte sich der Monatsbeitrag für die Wehr von 2,– Mark am 31. Dezember 1922 auf 10,– Mark am 23. Juni 1923. Auf einmal zählte das Vermögen des „Korps“ 97.763.199,40 Mark. War es das „viele Geld“ oder der Idealismus der Wehrleute, die zum Bau eines Spritzenhauses in der Kirchgasse Nummer 9 führte?1925 wurde beschlossen, dass jeder der aus der Feuerwehr austrat, 5,– Mark als Buße zahlen muss. Im gleichen Jahr trat die Wehr dem neuen Musikverein „in corpore“ bei. Ein Eintrag im Protokoll lässt vermuten, dass alle die dem Musikverein beitraten, gleichzeitig Mitglied der Feuerwehr wurden, allerdings dann vom Feuerwehrbeitrag befreit wurden. Das 25-jährige Jubiläum wurde mit Kirchgang, Ehrungen und Gartenfest am 5. September 1926 gefeiert. Einen Wechsel gab es im Amt des zweiten Kommandanten. Der Altstadtschreiber Adolf Nagel trat zurück und August Friedrich Nagel, Bärenwirt, wurde zu seinem Nachfolger gewählt.

  • 1927

    Eine interessante Notiz finden wir im Protokoll vom 28. Oktober 1927: „Da durch fortgesetzte Mißachtung durch einen großen Teil der hiesigen Bevölkerung ein ersprießliches Zusammenarbeiten bei einem Brande nicht mehr gewährleistet werden kann, wurde vom Verwaltungsrat erwogen, das Korps aufzulösen.“ So weit kam es jedoch nicht, denn die Wehr beschloss einstimmig, „dass man trotz allen Anfeindungen von anderer Seite, getreu dem Wahlspruch, sich stets für die Allgemeinheit einsetzten wolle.“

  • 1928

    Ein Jahr später, am 28. Oktober 1928, wurde die wieder auf 3 Jahre verkürzte Verpflichtung von 97 Feuerwehrleuten unterzeichnet. Im Rahmen eines Familienabends feierte die Wehr am 23. Oktober 1931 ihr 30-jähriges Stiftungsfest, bei dem J. J. Fretz und Adam Frick zu Ehrenmitgliedern ernannt wurden.

  • 1931

    Bei der von Kommandant Jakob Hofheinz geführten Jahreshauptversammlung am 15. November 1931 unterzeichneten 75 Mitglieder die Kapitulation, davon 13 Mitglieder der Musikkapelle. Nach 16-jähriger Amtszeit übergab 1. Kommandant Jakob Hofheinz am 6. September 1934 sein Amt an August Fr. Gamer, der nunmehr die Dienstbezeichnung „Feuerwehrhauptmann“ führt. Jakob Hofheinz wurde zum Ehrenkommandanten ernannt. Anscheinend gab es zwischen dem Kommando und der Musikkapelle eine Krise. Deshalb fand eine Aussprache statt, die mit der Beibehaltung der Feuerwehrkapelle endete. Bei der von Kommandant Jakob Hofheinz geführten Jahreshauptversammlung am 15. November 1931 unterzeichneten 75 Mitglieder die Kapitulation, davon 13 Mitglieder der Musikkapelle.

  • 1932 – 1936

    Nach 16-jähriger Amtszeit übergab 1. Kommandant Jakob Hofheinz am 6. September 1934 sein Amt an August Fr. Gamer, der nunmehr die Dienstbezeichnung „Feuerwehrhauptmann“ führt. Jakob Hofheinz wurde zum Ehrenkommandanten ernannt. Anscheinend gab es zwischen dem Kommando und der Musikkapelle eine Krise. Deshalb fand eine Aussprache statt, die mit der Beibehaltung der Feuerwehrkapelle endete. Auch innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr Blankenloch sind die neuen Machtverhältnisse spürbar. Die Feuerwehr erhält neue „NS-Satzungen.“ Aus dem 1. Kommandanten wird der „Wehrführer“ und aus dem Verwaltungsrat der „Führerrat“. Bei der Jahreshauptversammlung am 12. September 1936 wird der bisherige stellvertretende Kapellmeister Watzel zum Kapellmeister der Feuerwehrkapelle Blankenloch ernannt. Im Ortsteil Büchig wird am 6. November 1936 ein 2. Löschzug gebildet, der der Blankenlocher Wehr mit Ausnahme der Kassenführung in allen Dienstzweigen angeschlossen ist. Der Löschzug bestand aus einem Führer und 27 Mann. Zwar bestand schon seit 1874 eine Spritzenmannschaft in Büchig, allerdings keine freiwillige Feuerwehr mit Vereinsstatus. Aus einer Notiz vom 8. März 1937 läßt sich erkennen, dass auch bei der Feuerwehrorganisation die totale Machtergreifung durch die Nationalsozialisten vollzogen wurde. 1938 erhalten die Feuerwehren laut Reichsgesetz den Status einer technischen Hilfspolizei.

  • 1941 – 1946

    Aus den Protokollbüchern können zwischen dem 4. Juli 1942 und dem 14. August 1945 keine Eintragungen festgestellt werden. Alle wehrfähigen Männer waren zur Wehrmacht oder den verschiedensten Hilfsorganisationen eingezogen worden. Die Wehr rekrutierte sich deshalb aus älteren Bürgern und aus der inzwischen aufgestellten HJ-Feuerwehr. Gegen Kriegsende wurde sogar noch eine weibliche Einsatzgruppe gebildet. In der Nacht vom 2. auf den 3. Februar 1945 wurde etwa 1/3 aller Blankenlocher Gebäude vernichtet. Ein feindlicher Bombenangriff hatte einen Feuersturm ausgelöst. An geordnetes Löschen war nicht zu denken, da es nahezu überall brannte. Die abgeworfenen Phosphorkanister machten ein Löschen unmöglich. Nach dem 2. Weltkrieg fand am 14. August 1945 im Rathaus in Anwesenheit von Bürgermeister Wilhelm Seitz die 1. Verwaltungssitzung statt. Die Verwaltung setzte sich damals aus Robert Wagner, Karl Pfattheicher, Wilhelm Stolz, Friedrich Frick, Karl Reinschmidt, Emil Herr und Friedrich Bruckert zusammen. Robert Wagner wurde zum Wehrführer (1. Kommandant) ernannt. Die Genannten übernahmen den Wiederaufbau der Blankenlocher Wehr. In der Generalversammlung am 20. Januar 1951 wurde eine neue Verwaltung gewählt, an deren Spitze der 1. Kommandant Karl Friedrich Pfattheicher stand. Der damals 29jährige Günther Fretz wurde zum Stellvertreter gewählt. Das 50. Jubiläum der Wehr wurde der Zeit entsprechend bescheiden gefeiert. Kein großes Fest, lediglich ein bunter Abend wurde eingeplant.

  • 1946 – 1951

    In der Generalversammlung am 20. Januar 1951 wurde eine neue Verwaltung gewählt, an deren Spitze der 1. Kommandant Karl Friedrich Pfattheicher stand. Der damals 29jährige Günther Fretz wurde zum Stellvertreter gewählt. Das 50. Jubiläum der Wehr wurde der Zeit entsprechend bescheiden gefeiert. Kein großes Fest, lediglich ein bunter Abend wurde eingeplant. Bemerkenswert an der Generalversammlung am 5. Januar 1952 war nicht nur, dass es einen Wechsel im Amt des 1. Kommandanten gab – Günther Fretz wurde zum Nachfolger des wegen einer Erkrankung zurücktretenden Karl Friedrich Pfattheicher gewählt – sondern, dass bereits in dieser Versammlung der mangelhafte Besuch der 7 Übungen angemahnt werden musste. Solche Notizen finden sich auch in den folgenden Protokollunterlagen. Brandeinsätze wurden von 1951 bis 1956 nicht vermerkt. In diesem 5-Jahres-Zeitraum gab es wenig Aufregendes festzuhalten, außer, dass im Protokoll der Generalversammlung von 1954 ein neu gegründeter Spielmannszug erwähnt wurde.

  • 1951 – 1956

    Bemerkenswert an der Generalversammlung am 5. Januar 1952 war nicht nur, dass es einen Wechsel im Amt des 1. Kommandanten gab – Günther Fretz wurde zum Nachfolger des wegen einer Erkrankung zurücktretenden Karl Friedrich Pfattheicher gewählt – sondern, dass bereits in dieser Versammlung der mangelhafte Besuch der 7 Übungen angemahnt werden musste. Solche Notizen finden sich auch in den folgenden Protokollunterlagen. Brandeinsätze wurden zwischen 1951 bis 1956 nicht vermerkt. In diesem 5-Jahres-Zeitraum gab es wenig Aufregendes festzuhalten, außer, dass im Protokoll der Generalversammlung von 1954 ein neu gegründeter Spielmannszug erwähnt wurde. Die Feuerwehr war der Zeit voraus, was wir dem Protokoll der Generalversammlung vom 18. November 1956 entnehmen können. Zum ersten Mal, im Beisein von Kreisbrandmeister Kehrbeck, übten die Feuerwehren aus Blankenloch, Friedrichstal, Spöck und Staffort gemeinsam in einer Alarmübung beim Schloss Stutensee. Auch fand ein Oktoberfest, von der Wehr veranstaltet, in der Festhalle statt. Es wurde als erfolgreich bezeichnet. Haben sich später Politik und junge Vereine von den Ideen der Feuerwehr inspirieren lassen? Einen Wechsel gab es beim stellvertretenden Kommandanten. Neuer 2. Kommandant wurde Bürgermeister Fritz Haisch. Im Jahre 1957 waren 45 Feuerwehrmänner aktiv. Dass zur damaligen Zeit die Löscharbeiten mit Schwierigkeiten verbunden waren, beweist ein Protokolleintrag aus dem Jahre 1958. Es ist vermerkt, dass beim Brand von zwei Scheunen in der Hauptstrasse Probleme mit dem Löschwasser entstanden, weil „der Dorfbach ohne Wasser war.“ In der Generalversammlung des Jahres 1959 wurde Ernst Seitz zum neuen 2. Kommandanten gewählt. Am 28. Dezember 1959 wurde die Wehr zu einem Einsatz beim Schloss Stutensee gerufen. Die Stallungen brannten und es galt die angrenzenden Häuser zu schützen. Gemeinsam mit anderen Freiwilligen Wehren und der Berufsfeuerwehr aus Karlsruhe wurde der Brand erfolgreich bekämpft. Am 27. Januar 1960 wurde in Büchig ein Neuanfang gemacht. In Anwesenheit von Kreisbrandmeister Kehrbeck und Bürgermeister Haisch wählten 22 anwesende Feuerwehrmänner Richard Schlimm zum Zugführer des Löschzuges Büchig. Zum 1. Gruppenführer wurde Albert Beck und zum 2. Gruppenführer Richard Kehrer gewählt. Als wesentlicher Punkt wurde festgehalten, dass der Löschzug Büchig eine Unterorganisation der Freiwilligen Feuerwehr Blankenloch ist und aus den in Büchig wohnenden Mitgliedern der Feuerwehr besteht. Normalerweise sollte 1961 der 60. Geburtstag der Feuerwehr gefeiert werden. Aber man verzichtete darauf, weil endlich das neue Gerätehaus gebaut wurde und der Geburtstag mit der Einweihung feierlich begangen werden sollte.

  • 1956 – 1961

    Die Feuerwehr war der Zeit voraus, was wir dem Protokoll der Generalversammlung vom 18. November 1956 entnehmen können. Zum ersten Mal, im Beisein von Kreisbrandmeister Kehrbeck, übten die Feuerwehren aus Blankenloch, Friedrichstal, Spöck und Staffort gemeinsam in einer Alarmübung beim Schloss Stutensee. Auch fand ein Oktoberfest, von der Wehr veranstaltet, in der Festhalle statt. Es wurde als erfolgreich bezeichnet. Haben sich später Politik und junge Vereine von den Ideen der Feuerwehr inspirieren lassen? Einen Wechsel gab es beim stellvertretenden Kommandanten. Neuer 2. Kommandant wurde Bürgermeister Fritz Haisch. Im Jahre 1957 waren 45 Feuerwehrmänner aktiv. Dass zur damaligen Zeit die Löscharbeiten mit Schwierigkeiten verbunden waren, beweist ein Protokolleintrag aus dem Jahre 1958. Es ist vermerkt, dass beim Brand von zwei Scheunen in der Hauptstrasse Probleme mit dem Löschwasser entstanden, weil „der Dorfbach ohne Wasser war.“ In der Generalversammlung des Jahres 1959 wurde Ernst Seitz zum neuen 2. Kommandanten gewählt. Am 28. Dezember 1959 wurde die Wehr zu einem Einsatz beim Schloss Stutensee gerufen. Die Stallungen brannten und es galt die angrenzenden Häuser zu schützen. Gemeinsam mit anderen Freiwilligen Wehren und der Berufsfeuerwehr aus Karlsruhe wurde der Brand erfolgreich bekämpft. Am 27. Januar 1960 wurde in Büchig ein Neuanfang gemacht. In Anwesenheit von Kreisbrandmeister Kehrbeck und Bürgermeister Haisch wählten 22 anwesende Feuerwehrmänner Richard Schlimm zum Zugführer des Löschzuges Büchig. Zum 1. Gruppenführer wurde Albert Beck und zum 2. Gruppenführer Richard Kehrer gewählt. Als wesentlicher Punkt wurde festgehalten, dass der Löschzug Büchig eine Unterorganisation der Freiwilligen Feuerwehr Blankenloch ist und aus den in Büchig wohnenden Mitgliedern der Feuerwehr besteht. Normalerweise sollte 1961 der 60. Geburtstag der Feuerwehr gefeiert werden. Aber man verzichtete darauf, weil endlich das neue Gerätehaus gebaut wurde und der Geburtstag mit der Einweihung feierlich begangen werden sollte. 1962 war es endlich soweit. Vom 2. bis 4. Juni fand das große Fest zur Einweihung des neuen Gerätehauses statt. Gleichzeitig wurde der 60. Geburtstag der Feuerwehr Blankenloch gefeiert. Der Feuerwehr wird ein Löschfahrzeug Typ LF 16 übergeben. Bei der Generalversammlung des Jahres 1963 wurde erstmals die Einrichtung einer Weckerlinie besprochen. Die Protokolle in diesem 5-Jahres-Abschnitt berichten von normalen Übungen und Einsätzen. In den Personalien wird festgehalten, dass Albert Hildenbrand am 16. Januar 1965 zum 2. Kommandanten gewählt wird.

  • 1961 – 1966

    1962 war es endlich soweit. Vom 2. bis 4. Juni fand das große Fest zur Einweihung des neuen Gerätehauses statt. Gleichzeitig wurde der 60. Geburtstag der Feuerwehr Blankenloch gefeiert. Der Feuerwehr wird ein Löschfahrzeug Typ LF 16 übergeben. Bei der Generalversammlung des Jahres 1963 wurde erstmals die Einrichtung einer Weckerlinie besprochen. Die Protokolle in diesem 5-Jahres-Abschnitt berichten von normalen Übungen und Einsätzen. In den Personalien wird festgehalten, dass Albert Hildenbrand am 16. Januar 1965 zum 2. Kommandanten gewählt wird. Eine der wichtigsten Taten in diesem Zeitraum war 1970 die Gründung der Jugendfeuerwehr Blankenloch unter besonderem Engagement von Hans Nagel. Die Jugendfeuerwehr bildete damals die Basis unserer heutigen Wehr. 1971 – das Jahr des 70-jährigen Bestehens der Wehr. Vom 12. bis 13. Juni feierte die Wehr mit befreundeten Wehren und den örtlichen Vereinen ihren Geburtstag. Höhepunkt war zweifelsfrei der Festumzug durch die geschmückten Straßen Blankenlochs. Während des Festes wurde Kommandant Günther Fretz mit dem Feuerwehrehrenkranz in Silber ausgezeichnet.

  • 1966 – 1971

    Eine der wichtigsten Taten in diesem Zeitraum war 1970 die Gründung der Jugendfeuerwehr Blankenloch unter besonderem Engagement von Hans Nagel. Die Jugendfeuerwehr bildete damals die Basis unserer heutigen Wehr. 1971 – das Jahr des 70-jährigen Bestehens der Wehr. Vom 12. bis 13. Juni feierte die Wehr mit befreundeten Wehren und den örtlichen Vereinen ihren Geburtstag. Höhepunkt war zweifelsfrei der Festumzug durch die geschmückten Straßen Blankenlochs. Während des Festes wurde Kommandant Günther Fretz mit dem Feuerwehrehrenkranz in Silber ausgezeichnet. Dieter Erb übernimmt 1972 als Betreuer, später als Jugendwehrleiter, die Jugendwehr. 1973 leistete die Wehr Überlandhilfe beim Brand des Theaterneubaues in Karlsruhe. Im gleichen Jahr, am 6. September, brannte das Monumenthaus ab. Die Löscharbeiten waren vergebens. Die Auswirkungen der Gemeindereform in Baden-Württemberg wirkten sich auch auf die Feuerwehr in Blankenloch aus. Mit der Unterzeichnung des Stutenseevertrages und dem Inkrafttreten am 1. Januar 1975 begann für die Wehren aus Blankenloch, Friedrichstal, Spöck und Staffort eine neue Epoche der Gemeinsamkeit. Ab sofort bestand eine Gesamtwehr mit den in den Ortsteilen bestehenden Abteilungswehren. In der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Stutensee am 25. Oktober 1975 wurde als 1. Gesamtkommandant der Blankenlocher Kommandant Günther Fretz gewählt. Auf Initiative von Eduard Zoller wurde im April 1975 bei der Abteilungswehr Blankenloch die Gründung eines Fanfarenzuges beschlossen. Er sollte die Tradition der Feuerwehrmusik in Blankenloch fortsetzen.

  • 1971 – 1976

    Dieter Erb übernimmt 1972 als Betreuer, später als Jugendwehrleiter, die Jugendwehr. 1973 leistete die Wehr Überlandhilfe beim Brand des Theaterneubaues in Karlsruhe. Im gleichen Jahr, am 6. September, brannte das Monumenthaus ab. Die Löscharbeiten waren vergebens. Die Auswirkungen der Gemeindereform in Baden-Württemberg wirkten sich auch auf die Feuerwehr in Blankenloch aus. Mit der Unterzeichnung des Stutenseevertrages und dem Inkrafttreten am 1. Januar 1975 begann für die Wehren aus Blankenloch, Friedrichstal, Spöck und Staffort eine neue Epoche der Gemeinsamkeit. Ab sofort bestand eine Gesamtwehr mit den in den Ortsteilen bestehenden Abteilungswehren. In der Hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Stutensee am 25. Oktober 1975 wurde als 1. Gesamtkommandant der Blankenlocher Kommandant Günther Fretz gewählt. Auf Initiative von Eduard Zoller wurde im April 1975 bei der Abteilungswehr Blankenloch die Gründung eines Fanfarenzuges beschlossen. Er sollte die Tradition der Feuerwehrmusik in Blankenloch fortsetzen. 1962 war es endlich soweit. Vom 2. bis 4. Juni fand das große Fest zur Einweihung des neuen Gerätehauses statt. Gleichzeitig wurde der 60. Geburtstag der Feuerwehr Blankenloch gefeiert. Der Feuerwehr wird ein Löschfahrzeug Typ LF 16 übergeben. Bei der Generalversammlung des Jahres 1963 wurde erstmals die Einrichtung einer Weckerlinie besprochen. Die Protokolle in diesem 5-Jahres-Abschnitt berichten von normalen Übungen und Einsätzen. In den Personalien wird festgehalten, dass Albert Hildenbrand am 16. Januar 1965 zum 2. Kommandanten gewählt wird.

  • 1976 – 1981

    1962 war es endlich soweit. Vom 2. bis 4. Juni fand das große Fest zur Einweihung des neuen Gerätehauses statt. Gleichzeitig wurde der 60. Geburtstag der Feuerwehr Blankenloch gefeiert. Der Feuerwehr wird ein Löschfahrzeug Typ LF 16 übergeben. Bei der Generalversammlung des Jahres 1963 wurde erstmals die Einrichtung einer Weckerlinie besprochen. Die Protokolle in diesem 5-Jahres-Abschnitt berichten von normalen Übungen und Einsätzen. In den Personalien wird festgehalten, dass Albert Hildenbrand am 16. Januar 1965 zum 2. Kommandanten gewählt wird.

  • 1981 – 1986

    1981 stand im Zeichen des 80-jährigen Bestehens der Abteilungswehr, das vom 6. bis 8. Juni in üblicher Weise gefeiert wurde. Es soll erwähnt werden, dass Günther Fretz für seine 30-jährige Tätigkeit als Kommandant der Feuerwehr Blankenloch während des Festbanketts zum Ehrenkommandanten ernannt wurde. Beim Löschzug Büchig wechselt die Zugführung. Richard Schlimm wird von Siegbert Gaukel als Löschzugführer abgelöst. 1983 – die Emanzipation schreitet fort. Mit Claudia Grimm wurde erstmals ein Frau (als Schriftführerin) in die Verwaltung der Feuerwehr Blankenloch gewählt. Gerhard Seitz löst 1985 Siegbert Gaukel als Löschzugführer in Büchig ab. Im Jahre 1986 sind zwei Anlässe festzuhalten. Günther Fretz, seit 1975 Stutensee-Kommandant, übergibt an den Spöcker Kommandanten Hans Süß. Für seine Verdienste wird Günther Fretz zum Ehrenkommandanten ernannt. An Pfingsten feiert die Feuerwehr den 85. Geburtstag und der Fanfarenzug das 10. Jahr seines Bestehens. Mit befreundeten Feuerwehren, örtlichen Vereinen und vielen Gästen steht Blankenloch drei Tage lang im Zeichen der Feuerwehr.

  • 1986 – 1991

    1991 war ein ereignisreiches Jahr in der Feuerwehrgeschichte. Das ausgemusterte Löschgruppenfahrzeug „LF 16/12“ wurde unserer Patengemeinde in Teutschenthal im Saalekreis übergeben, nachdem die Feuerwehr Blankenloch ihr neues Einsatzfahrzeug in Betrieb genommen hatte. Gleich 3 Geburtstage konnten 1991 gefeiert werden. 90 Jahre Feuerwehr, 20 Jahre Jugendfeuerwehr und 15 Jahre Fanfarenzug. Dreitägige Festlichkeiten in der in Blankenloch schon gewohnten Weise erfreuten Aktive, Gäste und Freunde der Wehr. Besonders das gleichzeitig in Blankenloch stattfindende Treffen der Sektion Mitte des Südwestdeutschen Fanfarenzugverbandes sorgte für einen farbenprächtigen und musikalischen Leckerbissen, der Jung und Alt gleichermaßen gefiel.

  • 1991 – 1996

    Nach 13 Jahren an der Spitze der Abteilungswehr Blankenloch trat Eduard Zoller bei der Jahreshauptversammlung 1993 von seinem Ehrenamt zurück. Sein Nachfolger wurde Bernd Mohrhardt, dessen Stellvertreter Wolfram Greilach. Bereits 1 Jahr später gibt Bernd Mohrhardt sein Amt auf und die Wehr wählt in der Jahreshauptversammlung 1994 Wolfram Greilach als 1. Kommandanten und Jürgen Schorb als seinen Stellvertreter.

  • 1996 – 2001

    Endlich wurde es wahr. Der Anfang 1996 begonnene Umbau des ehemaligen Bauhofes der Stadt Stutensee in der Gymnasiumstraße in Blankenloch, wurde in der letzten 5-Jahres-Phase in ein zweckmäßiges Gerätehaus umgebaut. Nach ca. 10.000 freiwillig geleisteten Arbeitsstunden weiht Oberbürgermeister Demal in Anwesenheit von Persönlichkeiten aus Politik und Feuerwehr im Januar 1999 das „neue“ alte Feuerwehrgerätehaus offiziell ein. Gleichzeitig erhielt der Fanfarenzug den „Schlüssel“ zum eigenen Clubraum, der aus dem ehemaligen Funkraum der Abteilungswehr entstand. (siehe auch Bericht zum Umbau des ehemaligen Bauhofes). Allerdings müssen wir in diesem 5-Jahres-Zeitraum auch einen weniger erfreulichen Anlass festhalten. Am 21. September 1997 stand das Mühlengebäude in Stutensee-Friedrichtal im Vollbrand. Die hiesige Wehr kämpfte mit den anderen Wehren aus Stutensee und den gesamten Wehren des Kreises Untere Hardt – insgesamt waren über 200 Feuerwehrleute im Einsatz – das Feuer nieder. Zu den Personalien wird vermerkt, dass Jürgen Schorb bei der Jahrshauptversammlung 1999 das Ehrenamt des 2. Kommandanten der Abteilungswehr an Frank Herrmann abtrat. Am 28. Mai 2000 feierte die Jugendwehr der Freiwilligen Feuerwehr Stutensee Abteilung Blankenloch mit einem Pokalwettkampf ihren 30. Geburtstag.

  • 2001 – 2008

    Frank Herrmann und Günther Schorb übernehmen die Abteilungsführung.

  • 2008 – 2011

    Bei der Jahreshaupversammlung werden Jens Röhl (Abteilungskommandant), Dennis Beideck (1. stellv. Abteilungskommandant und Thomas Reiff (2. stellv. Abteilungskommandant) gewählt.

  • 2013 – 2016

    Nach dem Ausstieg von Jens Röhl und Dennis Beideck aus der Feuerwehr Stutensee, übernahm Markus Seitz die Spitze der Abteilung Blankenloch mit Nicolas Geißler als 1. stellv. Abteilungskommandant. Dominik Schäfer wurde zum 2. stellv. Abteilungskommandant gewählt. Thomas Reiff leitete in der Übergangszeit vom Ausscheiden von Jens Röhl und Dennis Beideck zwischenzeitlich die Geschicke der Abteilung.

  • 2016 – 2018

    In der Abteilungsführung gab es nur bei den Stellvertretern Wechsel. Dominik Schäfer übernahm das Amt des 1. stellv. Abteilungskommandanten von Nicolas Geißler und Thomas Reiff übernahm das Amt des 2. stellv. Abteilungskommandanten. In den frühen Morgenstunden des 13. Juni 2017 wurde die Feuerwehr Stutensee zu einem “Balkonbrand” in den Büchiger Buchenring alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte einen ausgedehnten Zimmerbrand in einem der Hochhäuser ausmachen und erhöhten sofort das Einsatzstichwort, welches die notwendige Verstärkung mit sich zog. Bei dem Einsatz kamen zwei Menschen ums Leben.

  • 2018 – 2022

    Bei der Abteilungshauptversammlung wurde Gregor Peters zum 2. stellvertretenden Abteilungskommandanten gewählt. Am Abend des 03. März 2020 ereignete sich in der Hauptstraße in Blankenloch ein Wohnhausbrand, welche die gesamte Feuerwehr Stutensee bis in die Mittagsstunden am Folgetag beschäftigte. Glücklicherweise war das Wohnhaus unbewohnt, sodass es hier nur zu Sachschäden kam. Knapp 4 Wochen später, am 30.03.2020 wurde die Feuerwehr Stutensee erneut in kompletter Stärke bei einem Werkstattbrand im Industriegebiet Blankenloch gefordert. Auch bei diesem Einsatz kam es glücklicherweise nur zu Sachschäden.

  • 2022 – heute

    Bei der Abteilungshauptversammlung wurde Dominik Schäfer zum Abteilungskommandant gewählt. Nicolas Geißler und Christoph Ortlieb wurden zu seinen Stellvertretern gewählt.

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Einsätze

+++ Einsatz 41/2024 +++
blank Datum: 16. März 18:30
blank Stichwort: S – Brandsicherheitswache
blankEinsatzort: Blankenloch
blank Abteilung: Blankenloch
blank Brandsicherheitswache beim Bürgerball 2024 der Stadt Stutensee

+++ Einsatz 40/2024 +++
blank Datum: 16. März 17:48
blank Stichwort: B – Auslösung einer BMA
blankEinsatzort: Weingarten
blank Abteilung: Blankenloch
blank Überlandhilfe für die Feuerwehr Weingarten mit der Drehleiter. Falschalarm, keine weitere Tätigkeit.

+++ Einsatz 39/2024 +++
blank Datum: 14. März 18:41
blank Stichwort: B – Kellerbrand
blankEinsatzort: Büchig
blank Abteilung: Blankenloch, Staffort
blank Rauchentwicklung in einem Keller durch einen technischen Defekt.

+++ Einsatz 38/2024 +++
blank Datum: 9. März 10:43
blank Stichwort: B – Auslösung einer BMA
blankEinsatzort: Blankenloch
blank Abteilung: Blankenloch, Staffort
blank Falschalarm durch Bauarbeiten.

+++ Einsatz 37/2024 +++
blank Datum: 6. März 18:08
blank Stichwort: B – Rauchentwicklung im Gebäude / aus Gebäude
blankEinsatzort: Blankenloch
blank Abteilung: Blankenloch, Staffort
blank

+++ Einsatz 36/2024 +++
blank Datum: 6. März 16:21
blank Stichwort: TH – Technische Hilfe für den Rettungsdienst mit Drehleiter
blankEinsatzort: Friedrichstal
blank Abteilung: Blankenloch, Friedrichstal
blank Person mit Drehleiter gerettet und dem Rettungsdienst übergeben.

Berichte

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