Über ein ereignisreiches und arbeitsintensives Jahr 2014 konnte Abteilungskommandant Stefan Friedle in seinen Ausführungen bei der Abteilungshauptversammlung Spöck der Freiwilligen Feuerwehr Stutensee berichten. In seinem Bericht führte er aus, dass die Abteilung Spöck im Jahr 2014 zu insgesamt 55 Einsätzen ausrücken musste. Besonders erwähnte er den Unwettereinsatz im Juli, wo man im Rahmen der Überlandhilfe in Dettenheim zur Hilfe eilte und einen Dachstuhlbrand in Staffort. Insgesamt 49 Übungen im Jahr 2014 machen deutlich, wie arbeitsintensiv das Jahr neben den Einsätzen war.
Im Rahmen dieser Versammlung konnte die Einsatzabteilung in Spöck mit zwei neuen Kameraden, Sven Schulz und Jonathan Fries, verstärkt werden.
Aus dem Bericht des Schriftführers Lothar Wey war zu entnehmen, dass 36 Feuerwehrangehörige im zurückliegenden Jahr an einer Weiterbildung teilnahmen. Auch die Kameradschaftspflege wurde, wie man den Ausführungen entnehmen konnte, gepflegt. Im Rahmen einer Feierstunde konnte die Abteilung Spöck im Januar einen neuen Mannschaftstransportwagen, welcher ersatzbeschafft wurde, in den Dienstbetrieb übernehmen.
Jugendleiter Marco Süss wußte über ein erfolgreiches Jahr der Jugendfeuerwehr zu berichten. Neben den zahlreichen Übungsabenden wurden eine Vielzahl anderer Freizeitaktivitäten durchgeführt. Dass eine gute Jugendarbeit Früchte trägt kann man daraus erkennen, dass ein Jugendlicher in die Einsatzabteilung übergeben werden konnte.
Ehrenkommandant Hans Süß, Altersobmann der Abteilung Spöck, berichtete über einen gefüllten Terminkalender der Altersmannschaft, wobei es hier ausschließlich um Kameradschaftspflege ging.
Oberbürgermeister Demal würdigte die geleistete Arbeit und sicherte zu, dass auch weiterhin das zu beschaffende Material und Gerät, um die Sicherheit der Stutenseer Bürger sicherstellen zu können, auch beschafft wird.
Kommandant Klaus Dieter Süß dankte den Feuerwehrangehörigen für die stete Einsatzbereitschaft und für die erbrachte Leistung, sei es im Übungsdienst oder im Einsatz. Die Weiterführung des Feuerwehrbedarfsplanes in enger Zusammenarbeit mit den Abteilungen wird eines der Hauptthemen für das Jahr 2015 darstellen.