Zu einem Schwelbrand kam es am frühen Morgen des 20. Juli im Stadtteil Spöck. Kurz vor fünf Uhr wurde die Feuerwehr Stutensee mit dem Stichwort „Verdächtiger Rauch“ alarmiert. Die Bewohner hatten den Notruf gewählt, nachdem sie durch einen ausgelösten Rauchmelder geweckt worden waren und eine Verrauchung in ihrer Wohnung festgestellt hatten.
Vor Ort konnte ein Schwelbrand in der Küche ausgemacht werden, welcher durch ein Kleinlöschgerät gelöscht werden konnte. Die verrauchte Wohnung wurde mit einem Elektrolüfter rauchfrei gemacht und mit der Wärmebildkamera auf mögliche Glutnester und Hitzequellen kontrolliert. Die Bewohner wurden dem Rettungsdienst übergeben.
Zeitnah konnten die Einsatzkräfte aus Staffort und Friedrichstal aus dem Einsatz herausgelöst werden und zurück an ihren Standort fahren. Die Abteilungen Spöck und Blankenloch waren bis gegen sechs Uhr unter der Leitung von Kommandant Klaus Dieter Süß im Einsatz. Ebenfalls vor Ort war die Notfallhilfe Spöck.
Dieser Einsatz hat wieder gezeigt, dass Rauchmelder Leben retten und vor größeren Schäden bewahren können. Weitere Infos zum Thema Rauchmelder finden sie hier: http://www.rauchmelder-lebensretter.de.
Natürlich können Sie sich auch jederzeit direkt an ihre Feuerwehr wenden.